Die Tatsachen sehen und nicht verzweifeln bedeutet für mich
… mit Mut und Achtsamkeit individuelle und strukturelle Spannungsfelder zu reflektieren, ohne dabei Schwieriges und Leidvolles schönzureden oder weichzuspülen. Wahr sein. Klar sein. Da sein. Und auch: Immer wieder in Kontakt kommen mit den (spirituellen) Quellen des eigenen Tuns.
Das Spannungsfeld kreativ-schöpferisch nutzen
… um darin Konturen, Grenzen, Rollen und Aufgaben konstruktiv und zufriedenstellend(er) zu gestalten. Es ist mir wichtig, in Begrenzungen auch Chancen zu neuem Wachstum zu entdecken. In der Wertschätzung des Bruchstückhaften und Unfertigen – jenseits von Ironie, Resignation oder Bitterkeit – kommen Dinge wieder in Bewegung. Gewonnene Kräfte und Energien dienen dem Wohle der Adressaten und Klienten und verhelfen zu größerer beruflicher Zufriedenheit.
Neue Wege entstehen beim Gehen
Dabei behalte ich in meiner Arbeit drei Grundebenen des beruflichen Feldes im Blick, um sie in der Reflexion immer wieder sinnhaft aufeinander zu beziehen:
- Ziel, – Sinn, -Wert und Leitbildebene
- strukturelle Bedingungen ,Erfordernisse, Ressourcen
- Beziehungen, Kommunikation, Kooperation
„Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile“
… und doch entsteht das Ganze aus den Teilen, stellt sich her aus Fragmenten, puzzelt sich zusammen aus Einzelheiten: Im Tropfen ist der Ozean. Darum: Teilerfolge stehen am Beginn einer veränderten Realität.
Nachhaltige Entwicklungen und Veränderungen
… erfordern Zeit – auch wenn vielfach etwas anderes versprochen wird. Entwicklung bedeutet so für mich: Mit all dem was ist – und auch nicht ist – mit Ihnen punktuell an einer „genügend guten“ beruflichen Situation zu arbeiten.